Oelde beim Stadtradeln vorn mit dabei

Geschrieben am 29.08.2024
von Pressemitteilung Stadt Oelde


Zum vierten Mal in Folge hat die Stadt Oelde gemeinsam mit anderen Kommunen des Kreises Warendorf an der Klimabündnis-Kampagne Stadtradeln teilgenommen. Vom 25.05. bis 14.06.2024 waren Bürgerinnen und Bürger insgesamt drei Wochen lang dazu aufgerufen, möglichst viele Fahrradkilometer zu sammeln und das eigene Auto so oft wie möglich stehen zu lassen. Ziel des Wettbewerbes ist es, Klima zu schützen, Radverkehr zu fördern, Lebensqualität zu steigern und für die gute Gesundheit zu radeln.

Für Oelde sind dieses Jahr 824 Radlerinnen und Radler in 37 Teams an den Start gegangen. Dabei wurden rund 155.075 Kilometer gefahren und 26 Tonnen CO2 eingespart. Mit diesem Ergebnis sichert sich Oelde unter den 13 teilnehmenden Kommunen aus dem Kreis Warendorf den dritten Platz für die meisten Kilometer absolut. „Beim Stadtradeln stehen jedoch das Mitmachen und die Freude am Radfahren im Vordergrund“, betont die Mobilitätsmanagerin Tatjana Berkowski. Die Oelder Schulen haben mit rund 52.143 geradelten Kilometern zum Gesamtergebnis beigetragen. Hierbei haben sich die Grundschulen, Lambertus-Schule mit 15.183 km, Albert-Schweitzer-Schule mit 13.558 km und Overbergschule mit 10.125 km die Plätze eins bis drei gesichert.

Als stärkstes Radler-Team aus Oelde präsentierte sich das Team Miele Oelde mit 22.438 km. Danach folgen auf dem zweiten Platz der „RSV Schwalbe“ mit 17.866 km und der „Heimatverein Lette“ mit 9.925 km auf dem dritten Platz. Unter den Einzelfahrer hat Joachim Barthel mit 1.602 km den ersten Platz, Christian Fox mit 1.213 km den zweiten Platz und Josef Schlotmann mit 1.153 km den dritten Platz erradelt. Die Siegerehrung hat am Donnerstag, den 22. August auf dem Rathaus-Vorplatz stadtgefunden. Zudem wurden unter allen Teilnehmenden Einkaufstaschen für den Fahrradgepäckträger verlost. Die Gewinner wurden per E-Mail informiert.  

„Ich bin begeistert von der großen Teilnahme an der Kampagne,“, freut sich Klimaschutzmanagerin Stefanie Gröne. „Nächstes Jahr sind wir wieder dabei.“